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London besitzt größten Offshore-Windpark weltweit

Erneuerbare Energie und somit auch die Einsparung von CO2 ist weltweit ein Thema. London steht nun bezüglich der Windrad-Energie an vorderster Stelle.

Vor wenigen Wochen wurde in London Array in der Themsemündung der weltweit größte Offshore-Windpark in Betrieb genommen. Er gehört dem deutschen Energiekonzern E.on, dem dänischen Energiebetreiber Dong Energy und dem abu-dhabischen Ökoenergieunternehmen Masadar. Betrieben werden 175 Windräder, die von Siemens produziert, gewartet und ans Netz angebunden werden.

Erneuerbare Energie und somit auch die Einsparung von CO2 ist weltweit ein Thema. London steht nun bezüglich der Windrad-Energie an vorderster Stelle.

Vor wenigen Wochen wurde in London Array in der Themsemündung der weltweit größte Offshore-Windpark in Betrieb genommen. Er gehört dem deutschen Energiekonzern E.on, dem dänischen Energiebetreiber Dong Energy und dem abu-dhabischen Ökoenergieunternehmen Masadar. Betrieben werden 175 Windräder, die von Siemens produziert, gewartet und ans Netz angebunden werden.
Durch die Gesamtleistung von 630 Megawatt werden eine halbe Million britische Haushalte mit Strom versorgt. Außerdem werden rund 900.000 Tonnen CO2 eingespart.
Siemens Chef Löscher sagte über den Windpark in Großbritannien, dass mit dem Bau ein Meilenstein der Offshore-Windenergie gelungen wäre.

Das Ziel Großbritannien ist es, innerhalb der nächsten sieben Jahre 20 Prozent der gesamten Stromgewinnung durch Windräder zu erzeugen.