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Drahtloses Kommunikationsgerät - „Ambient Backscatter“

Häufige Themen in der Technik sind die Optimierung von Akkus mobiler Geräte und die drahtlose Datenübertragung. Nun geht aus einem Bericht der „Welt“ hervor, dass Wissenschaftler der University of Washington in Seattle ein drahtloses Kommunikationsgerät einwickelten, welches ohne eigene Energiezufuhr auskommt. Das „Ambient Backscatter“ soll nötigen Strom aus Funkwellen der Umgebung ziehen. Durch das dichte Netz an Funktürmen in industrialisierten Regionen, ist das Gerät fast lückenlos einsetzbar.
Einmal als Zusatzgerät zur Verlängerung der Betriebsdauer akkubetriebener Geräte und als eigenständiger Sender.

Häufige Themen in der Technik sind die Optimierung von Akkus mobiler Geräte und die drahtlose Datenübertragung. Nun geht aus einem Bericht der „Welt“ hervor, dass Wissenschaftler der University of Washington in Seattle ein drahtloses Kommunikationsgerät einwickelten, welches ohne eigene Energiezufuhr auskommt. Das „Ambient Backscatter“ soll nötigen Strom aus Funkwellen der Umgebung ziehen. Durch das dichte Netz an Funktürmen in industrialisierten Regionen, ist das Gerät fast lückenlos einsetzbar.
Einmal als Zusatzgerät zur Verlängerung der Betriebsdauer akkubetriebener Geräte und als eigenständiger Sender.
Durch den Backscatter könnten sogar Schlüssel, Geldbörsen oder Smartphones Signale untereinander versenden. Und mit Hilfe vorhandener Funkwellen wie WiFi und TV-Signale würde er auch den Standort ermitteln können.
Reicht dieses Signal nicht aus, sendet der Schlüssel Funkwellen an andere mit Backscatter ausgerüstete Geräte, bis die nötige Reichweite zum Signalziel erreicht ist. Die Funkwellen werden reflektiert und dienen dabei als Energielieferant, sowie als Kommunikationsmedium.

Durch die Erfindung des „Ambient Backscatter“ erhält das Internet eine interessante Erweiterung, die besonders sinnvoll für die umweltschonende Energienutzung ist.