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Arbeiten bei der DRÄXLMAIER Group

Branche

Sonstiges

Mitarbeiter

>65000

Hauptsitz

Vilsbiburg

Das sagen unsere Mitarbeiter

Anna Bajek

Einkauf

Daniel Knoke

Leitung Logistik

Tobias Kügler

Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik

Die Entscheidung für DRÄXLMAIER war die beste, die ich hätte treffen können. Die Arbeit fordert mich, gibt mir aber gleichzeitig  Zufriedenheit und bietet mir zahlreiche Möglichkeiten für eine berufliche Entwicklung. Der feste Arbeitsplatz bedeutet zugleich auch Stabilität für meine Familie und mich.

Wie sind Sie zu DRÄXLMAIER gekommen?
In der Automobilbranche laufen sich Logistiker des Öfteren über den Weg. Und bei solchen Begegnungen ergeben sich viele interessante Gespräche, auch über neue Berufsperspektiven. Nach so einem Gespräch kam mir der Gedanke, zu wechseln. Wenig später fand ich mich dann als Lagerleiter in Leipzig wieder.

Wie würden Sie ausländischen Kollegen Ihren Wohnort beschreiben? 
Leipzig ist eine multikulturelle Stadt mit sehr vielen Sehenswürdigkeiten und Freizeitangeboten. In dieser Stadt kann man immer etwas unternehmen. Auch wirtschaftlich hat sich Leipzig enorm weiterentwickelt. Neben zwei großen deutschen OEM siedelten sich hier auch namhafte First-Tier-Supplier und die größten deutschen Logistik-Dienstleister an. Mit der DHL-Zentrale und dem Ausbau des Flughafens ist Leipzig zum Drehkreuz Mitteldeutschlands geworden. Man könnte auch kurz sagen: Hier entsteht Zukunft.

Skizzieren Sie uns bitte in zwei oder drei Sätzen Ihre Aufgabe.
Ich bin als Logistikleiter für die komplette Standort-Logistik in den Fahrzeug-Projekten zuständig. Außerdem bin ich Brandschutzbeauftragter am Standort.

Welchen Tipp würden Sie einem neuen Mitarbeiter am ersten Arbeitstag geben?
Seinen Arbeitsbereich gründlich zu studieren und dabei immer Augen und Ohren offen zu halten – auch über die Bereichsgrenzen hinweg. Es fällt dann leichter, Zusammenhänge richtig zu interpretieren und sich erfolgreich einzubringen.

Welche persönlichen Ziele haben Sie sich gesetzt?
Innerlich ruhiger zu werden.

Sie gehen morgens nie zur Arbeit, ohne …
… die anstehenden Termine und Aufgaben vor meinem geistigen Auge durchzugehen. Es fällt mir dann leichter, Überraschungen zu meistern.

Wenn Sie richtig genervt nach Hause kommen, wie entspannen Sie sich am schnellsten?
Meistens brauche ich eine halbe Stunde für mich, um mich quasi "herunterzufahren". Wobei sich das in einem mittlerweile Drei-"Frauen"-Haushalt nicht ganz einfach gestaltet – ich habe ja erst seit Kurzem eine zweite Tochter.

Wir haben alle unsere Eigenheiten. Was sind Ihre?
Es ist schwer, mich von neuen Ideen und meinen Prinzipien abzubringen.

Meine Kollegen haben mich gleich zu Beginn wie in eine Familie aufgenommen. Ich konnte mich immer auf ihre Unterstützung verlassen, beispielsweise bei Prüfungsvorbereitungen. Dazu fanden jede Woche einmal Übungen statt und zusätzlich mehrere Schulungen. Ich habe mich dadurch perfekt auf meine Prüfungen und den Berufsstart vorbereiten können. Und bei all dem Lernen und Schulungen kam der Spaß auch nie zu kurz.